Wir überzeugen

mit einer Industrie 4.0-Strategie.

Strategie- & Unternehmensentwicklung

Die Herausforderung

Der Werkzeugbaubetrieb produzierte seit über 60 Jahren Spritzgießwerkzeuge für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. Die Auftragsabwicklung des Werkzeugbaus umfasste dabei die für die Branche üblichen Prozessschritte Werkzeugkonstruktion, Auftragsplanung und -steuerung, mechanische Fertigung und Werkzeugmontage. Neben der operativen Durchführung von Werkzeugprojekten bestand eine wesentliche Herausforderung des Unternehmens darin, eine stringente Strategie hinsichtlich des Einsatzes digitaler Anwendungen entlang des Auftragsabwicklungsprozesses zu entwickeln. Im Kontext der zunehmenden digitalen Vernetzung und Industrie 4.0 wuchs aber die Notwendigkeit, Industrie 4.0-Potenziale zu identifizieren und eine ganzheitliche Industrie 4.0-Strategie inklusive der Nutzung digitaler Anwendungen zu definieren. Daher war das Ziel des Projekts die Entwicklung einer Industrie 4.0-Strategie für den Auftragsabwicklungsprozess sowie die Definition ihrer Umsetzung in konkreten Zielgrößen im Werkzeugbau.

Die Lösung

Kern des Projekts war eine umfassende Betrachtung des Status quo zur Ableitung eines idealisierten Soll-Zustands, um basierend auf zu bestimmenden Handlungsfeldern eine Implementierungsroadmap zu definieren. Zur Entwicklung einer ganzheitlichen Industrie 4.0-Strategie wurde zunächst der Ist-Auftragsabwicklungsprozess für alle wertschöpfenden Bereiche erfasst. Die Analyse umfasste die Betrachtung eingesetzter Dokumente und Systeme sowie eine umfassende Tätigkeitsstruktur, in der Prozessschwachstellen identifiziert werden konnten. Nach einzelnen Bereichen aufgegliedert wurde der aktuelle Industrie 4.0-Reifegrad jedes Bereichs der Auftragsabwicklung bestimmt. Dadurch wurde das Aufzeigen bereichsspezifischer Potenziale von digitalen Lösungen ermöglicht. So wurde für jeden Bereich ein konkreter Soll-Zustand entwickelt, der ganzheitlich abgestimmt in eine unternehmensübergreifende Industrie 4.0-Strategie eingegliedert war. Aus der Differenz der Ist- und Soll-Zustände wurden bereichsspezifische Handlungsfelder ausgearbeitet, die zusammengenommen die digitale Vernetzung des Werkzeugbaus realisieren sollen. Basierend auf verfügbaren Hard- und Softwarelösungen wurde ein Lösungskatalog erarbeitet. Eine umfassende Nutzen-Aufwand-Bewertung potenzieller digitaler Lösungen wurde im Projekt ebenfalls durchgeführt. Zuletzt wurde eine Implementierungsroadmap mit terminierten Meilensteinen und Verantwortlichkeiten bestimmt, durch die eine Realisierung der Industrie 4.0-Strategie im Soll-Zustand erreicht werden konnte.

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Max Mustermann
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